Die Kationenaustauschkapazität (CEC) ist die Fähigkeit des Bodens, Kationen zu binden, zu adsorbieren und auszutauschen. Diese Kapazität ist je nach dem Gehalt an organischer Substanz unterschiedlich, pH-Wert, textura, etc.., además, para similares capacidades de intercambio, la intensidad del mismo varía en función de la composición química del agua que atraviesa los diferentes horizontes y del agua de poro que encuentra en su camino, debido a que el intercambio se produce con la finalidad de llegar al equilibrio químico entre el agua de poro del suelo y el agua de riego. Es decir, cuanta más diferencia existe entre ambas aguas, mayor intercambio se produce. Por tanto, para similares capacidades de intercambio catiónico en un perfil de suelo, en los horizontes más superficiales se produce un intercambio más intenso que en los inferiores debido a que las diferencias son mayores entre estas aguas; en el horizonte inferior el agua de riego ya ha comenzado a equilibrarse con el agua de poro del horizonte superior y por tanto las diferencias entre ambas aguas disminuyen conforme va aumentando la profundidad, y así por tanto el intercambio catiónico.
Die Intensität des Kationenaustauschs in den verschiedenen Bodenhorizonten hängt von den chemischen Unterschieden zwischen dem Porenwasser des Bodens und dem in den Boden eindringenden Bewässerungswasser ab.
Die Modellierung dieser Phänomene kann mit einer auf Sportflächen angewandten Hydrogeologie-Software durchgeführt werden, die die chemische Analyse des Bewässerungswassers und des Bodens berücksichtigt. So bietet Tiloom die Möglichkeit, den Kationenaustausch zu modellieren, der in verschiedenen, mit unterschiedlichem Wasser bewässerten Böden auftreten kann, und sogar die Temperatur oder die CO2-Produktionsraten in den verschiedenen Jahreszeiten zu modellieren.
Die Abbildung zeigt ein Beispiel für die Modellierung von zwei verschiedenen Bodenprofilen bei einer Temperatur von 8 °C (Profil A von 0 bis 10 cm und Profil B von 10 bis 20 cm, beide mit einer edaphischen Atmosphäre von 1% im Inhalt von CO2 im Boden.
Es ist möglich, den stattfindenden Austausch zu quantifizieren (in diesem speziellen Fall insgesamt 10 Mal mehr Milliäquivalente/kg Boden im oberen Horizont als im unteren Horizont) und zu wissen, welche Kationen adsorbiert oder desorbiert werden.
Je nach den verschiedenen Bewässerungswässern und dem Nährstoff- oder Salzgehalt des Bodens variiert der Austausch und kann sich in den verschiedenen Bodenprofilen sogar umkehren.
Wenn Sie genau wissen, was auf Ihrem Boden passiert, können Sie ihn richtig behandeln. Überlassen Sie nichts der Improvisation. Rufen Sie jetzt Tiloom an und Ihr Agrarmanagement wird deutlich profitabler sein.