Die Beregnungsanlage ist das Instrument, das die Bewässerung eines Feldes ermöglicht. Vor ihm gibt es eine Reihe von Elementen, die für das System von entscheidender Bedeutung sind, wie die Pumpe, die Leitungen oder die Sicherheitselemente. Der Regner ist das letzte Element und ohne ihn wäre die Verteilung des Wassers auf dem Feld völlig unmöglich.
Arten von Sprinklern.
- Hammer-Sprinkler.
Die Bewegung des Strahls erfolgt durch die Hin- und Herbewegung eines hydraulisch betriebenen Hammers. Es handelt sich um eine sehr ungleichmäßige Bewegung, die bei hoher ET zum Austrocknen führen kann. Zu ihren Gunsten haben sie jedoch sehr große Reichweiten.
- Diffusoren.
Kleine Wasserfontänen, die die Grobbewässerung unterstützen. Sie werden oft in schwer zu bewässernden Bereichen wie Bunkerhängen aufgestellt. - Turbinensprinkler.
Sie sind der am meisten standardisierte Sprinklertyp bei Neuinstallationen in allen Bereichen. Sie bieten ein hohes Maß an Gleichmäßigkeit und haben eine große Flexibilität bei der Konfiguration.
Bewässerungsgebiet
- Sektorale
Sektorregner sind für die Bewässerung eines Kreisbogens ausgelegt. Normalerweise reicht dieser Bogen von 15º bis 360º und sein Hauptzweck ist die Bewässerung der Ränder bewässerbarer Flächen, z. B. einer Straße, auf der das Floß nicht bewässert werden soll, oder des Randes eines Fußballfeldes. - 360º
Diese Sprinkler bewässern alles um sie herum in konzentrischer Weise. Sie sind in allen Arten von Anlagen sehr verbreitet und haben die beste Verteilung.
Es gibt eine große Vielfalt an Sprinklerkonfigurationen.
Da wir bereits über die Variabilität des Turbinensprengers gesprochen haben, können wir nun auf die verschiedenen Teile des Turbinensprengers eingehen:
- Marke und Modell
Jeder Hersteller standardisiert verschiedene Sprinkler mit unterschiedlichen Arbeitsdrücken und Reichweiten, abgesehen von der angebotenen Verteilung. - Düse
Eine der wichtigsten Variablen ist die Sprinklerdüse. Sie bestimmt die Reichweite und die Wasserverteilung. Beim Umbau des Regners müssen alle Düsen geändert werden, nicht nur die Hauptdüse, sondern auch die Düsen mit kurzer und mittlerer Reichweite. Wenn diese Änderung nicht vorgenommen wird, besteht die Gefahr, dass es zu einer verschachtelten Trocknung kommt, weil z. B. die mittlere Düse nicht weit genug reicht.
- Stator.
Der Stator ist die große Unbekannte der Sprinkleranlagen. Es stellt sich heraus, dass er selten richtig positioniert ist und einen großen Einfluss auf die Verteilung der Bewässerung hat. Der Stator steuert die Rotationsgeschwindigkeit des Regners und muss je nach Durchflussmenge und Betriebsdruck des Regners angepasst werden. Ein Turbinenregner benötigt zwischen 2,5 und 3 Minuten für eine vollständige Umdrehung. - Arbeitsdruck.
Damit ein Regner die richtige Verteilung und Wurfweite hat, muss er mit dem richtigen Druck arbeiten. Neuere Regnermodelle verfügen über die Möglichkeit, die Tara zu ändern, was geringfügige Änderungen an der ursprünglichen Bewässerungsplanung ermöglicht.